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28.04.2024

Jung und Alt - Geben und Nehmen - P17

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ (W. v. Humboldt) - Darum soll es im Projekt „soziale Energie“  unter Leitung von Frau Wilhelm gehen. Die Schüler sollen aus den Erfahrungen anderer Generationen lernen und versuchen diese im eigenen Leben zu nutzen. Für dieses Projekt lud die Schule 2 Gäste ein, Herr Scheibe und Herr Wersig. Beide erzählen ausgiebig über vergangene Zeiten, vor allem aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Herr Scheibe, der selbst Mitglied in der Hitlerjugend war und im Krieg sogar einen Tieffliegerangriff überlebte, zeigte den Schülern originale Patronenhülsen aus dem 2. Weltkrieg. Herr Wersig brachte ein Buch aus dem Jahr 1945 mit und erzählte von seiner Flucht aus Schlesien. Am Ende gaben sie den Schülern noch die Weisheit: „Man braucht im Leben viel Energie, wenn man das macht, was man im Leben machen will, und das muss man erst einmal verstehen!“ mit auf den Weg.

Am Dienstag gibt es im Rahmen des Projektes  eine Schulführung mit den Zeitzeugen und den darauf folgenden Tag beginnen sie schon mal die Vorbereitungen ihrer  Präsentationen am Samstag, dazu schrieben sie ihre neu erworbenen Eindrücke und Erfahrungen mit Stift und Papier nieder. Am Donnerstag steht ein weiteres Treffen mit ihren Gästen,  Herr Scheibe und Herr Wersig  auf dem Plan. Dieses Mal erzählen sie den Schülern etwas über ihre Aktivitäten in der Freizeit. Anschließend gibt es noch eine Gemeinschaftsarbeit für Jung und Alt.

Der Tag darauf wird wieder fleißig zur Präsentationsvorbereitung und zum Niederschreiben der neuen Erkenntnisse  genutzt.

 

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Projektübersicht

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Meine verborgenen Energien - P16

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

 

 

 

Die Schüler der Projektgruppe unter dem Namen „LER – Meine verborgenen Energien“ begaben sich diese Woche gemeinsam mit Herrn Tribull auf die Suche nach eigenen, möglicherweise noch versteckten, inneren Kräften. Da jedoch verschiedene Arten menschlicher Energien existieren, standen während der Projektwoche mehrere Exkursionen auf dem Plan.

So machten sich die Schüler am Dienstag auf den Weg in die evangelische Kirche in Elsterwerda um mehr über die Glaubensenergie von Pfarrer Spantig zu erfahren. Am Mittwoch ging es weiter zum Elsterdom. Herr Stolz brachte ihnen dort etwas über Selbstheilungskräfte und verborgene Motivation bei. Zum Schluss war ein Ausflug in das Planetarium nach Herzberg geplant. Hier lernten sie vom Herzberger Sternenfreunde e.V.  etwas über Energien aus dem All.

Ihre neu gesammelten Erfahrungen werden die Schüler mit eigenen Projektarbeiten am Vorstellungstag präsentieren. 

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Projektübersicht

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Mit Energie und Elan in die Zukunft - P15

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

Die Projektgruppe „Mit Energie und Elan in die Zukunft“ hat ihren Schwerpunkt auf das Thema Berufs- und Studienorientierung gesetzt.

Zu Wochenbeginn starteten sie am frühen Morgen mit einer Fahrt zur Außenstelle des Bundeskriminalamtes in Berlin. Nach einer Führung durch das Gebäude lernten die Schüler die dort zu tätigenden Berufe näher kennen. Anschließend durften unter Aufsicht sogar praktische Übungen wie das Schießen mit einer Pistole und der Umgang mit einer kugelsicheren Weste durchführen. Am Ende wurden Übungen für den Ernstfall von den Polizisten demonstriert.

Am zweiten Tag der Projektwoche besuchte ein Vertreter der Agentur für Arbeit die Gruppe. Er hielt einen allgemeinen Vortrag zu Thema Bewerbung, führte gemeinsam mit den Schülern Tests durch und berichtete von seinen Erfahrungen mit Assessmentcentern. In verschiedenen Unternehmen der Region konnten sie ihr erlangtes Wissen in den darauffolgenden Tagen anwenden.

Außerdem bekam jeder Schüler im Laufe der Woche die Chance Bewerbungsbilder machen zu lassen. Dafür ließen sie sich vorher ausgiebig beraten. Beispielsweise besuchten sie dafür den Frisör, das Kosmetikstudio oder den Männerausstatter.

Für die teilnehmenden Schüler war die Projektwoche ein voller Erfolg, da jeder nun umfassendes Wissen für seine persönliche Bewerbung herhalten hat und so eigentlich nichts mehr schief gehen kann.

 

 

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Projektübersicht

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Ohne Energie keine Bildung - P14

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

Das Projekt „Ohne Energie keine Bildung“ startete bereits am Sonntag den 29.06.14 in der Schülerakademie Louise e.V. in Domsdorf. Die zwanzig eifrigen Schüler, inklusive ihrer zwei Betreuer und den Studenten der Deutsch-Tansanischen-Partnerschaft trafen sich um einen ersten organisatorischen Grundstein zu legen. In der Woche vom 30.06-04.07.2014  soll in der Brikettfabrik ein 10 Meter hohes Windrad zur alternativen Energiegewinnung erbaut werden.

Nachdem das Theoretische geklärt wurde, können sich die Schüler ab Montag voller Tatendrang auf ihr Projekt stürzen.  Die Schüler wurden in 3 Arbeitsgruppen aufgeteilt: Stahlbau, Flügelbau und Generator. Diese Bereiche laufen parallel und werden von allen Schülern jeden Tag besucht. Der Arbeitstag teilt sich in Früh- und Spätschicht. Zu der 3-stündigen Schicht folgt zusätzlich 1,5 Stunden Theorie. Ein Projektmitglied gab uns einen Einblick in die dort zu tätigende Arbeit. „In der Gruppe des  Flügelbaues geht es darum aus Holzbalken die Grundstruktur für die Rotorblätter zu konstruieren. Des Weiteren wird Stahl geschweißt und später durch Flexen verfeinert. Im Bereich des Generators werden spezielle Magneten ausgerichtet, die wahrscheinlich die stärksten Dauermagneten sind.“ Die Schülerakademie verleiht Werkzeug um die Arbeit tatkräftig zu unterstützen.

Ziel des Projektes ist es, mehr Wissen über die erneuerbaren Energien zu erlangen und Fertigkeiten (z. B. schweißen,..) zu erlernen/festigen. Eventuell soll das Windrad an eine Grundschule gespendet werden um dort kleine Geräte mit Strom zu versorgen. 

 

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Projektübersicht

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Energiewende in der Lausitz - P12

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

Die Schüler und Schülerinnen starteten mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten in die Projektwoche: Landschaftsveränderungen durch die Energiepolitik, erneuerbare Energien sowie mit der Braunkohle und ihrer Rolle in Vergangenheit und Zukunft. Dabei standen noch einige Fragen offen, wie zum Beispiel: „Hat die Braunkohle überhaupt Zukunft und wie geht es weiter?“

Am ersten Tag begann das Projekt mit der Recherche in der Schule. Dazu sammelten die Schüler in gemeinsamen Gruppen erste Ideen. Des Weiteren wurde die Grobkonzeption der Flyer für den Präsentationstag besprochen.

Am Mittwoch startete die erste Exkursion zur ausgiebigen Erkundung des Tagebaus Welzow Süd. Um sich einen besseren Übergang zu verschaffen, fuhren sie dort mit einem Gelädewagen durch den Tagebau und beobachteten interessiert den Kohleabbau.

Mit dem Bus erreichten sie am nächsten Tag das Kraftwerk Schwarze Pumpe. Nach einer Führung konnten die Schüler die Weiterverarbeitung der Kohle bestaunen.

Donnerstag stand Sport auf dem Plan:  Lehrer und Schüler erkundeten gemeinsam mit dem Fahrrad das Lausitzer Seenland. Die Tour erstreckte sich über 50 km vorbei an verschiedenen Seen, unter anderem dem Geierswaldersee. Von verschiedenen Tourismuspunkten aus konnte die Aussicht genossen werden, wie zum Beispiel der „Rostige Nagel“. Nach Befragungen der Einzelnen war dies wohl das Highlight der Woche.

Den letzten Tag der Projektwoche verbrachten die Schüler damit die Exkursionen in der Schule auszuwerten und so den Präsentationstag vorzubereiten

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Von der Windmühle zum modernen Windrad - P13

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

 

Unter Aufsicht von Frau Kunze und Herrn Zerbian, begabt sich diese Projektgruppe auf den Pfad der Geschichte der Windmühle. Betrachtet wurde dabei die Energieerzeugung früher und wie diese Technik heute weiterentwickelt und genutzt wird. Durch die geleistete Vorarbeit am Montag zum Thema „Mühlenprojekt“, konnte die Exkursion am darauffolgenden Tag in Angriff genommen werden. Die Schüler machten sich auf den Weg zur Bockwindmühle in Elsterwerda und starteten eine Besichtigung des Objektes. Sie lernten viele geschichtliche Hintergründe und brachten die Räder zum Drehen.  

Anschließend konnte man im Miniaturenpark das Rosarium bestaunen, welches über 200 verschiedene Rosenarten beheimatet. Zwischendurch durfte auch an den Beerensträuchern des Hauses genascht werden, z. B. an den leckeren Himbeeren und Johannisbeeren. Das Highlight des Tages war eine Fahrt mit der Minieisenbahn, die mit 680 m die längste ihrer Art ist. Zeitgleich konnte auch die Miniaturenausstellung besichtigt werden, wo unter anderem das Elsterschloss-Gymnasium im Maßstab 1:25 nachgebildet ist. 

Der Mittwoch startete mit einer Busfahrt in den Tagebau Welzow Süd. Optional wurde die Gruppenarbeit in der Schule wieder aufgenommen.

Für den Donnerstag stand eine Exkursion in die alte Mühle Wahrenbrück auf dem Plan mit anschließendem Besuch des historischen Museums. Der Rundgang, geführt von der letzten Tochter des Müllers, verschaffte den Schülern einen guten Überblick. Zuletzt bestaunten die Schüler alte Gegenstände aus der damaligen Schulzeit.

Eine Schülerin berichtete, dass Erwartungen deutlich übertroffen wurden. Die anfängliche Skepsis gegenüber dem Projekt änderte sich zum Positiven und es war durchaus sehr spannend. 

 

 

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Auf den Spuren der Energiegeschichte im Elbe-Elster Kreis - P11

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

 

Das Projekt 11, geleitet von Frau Beger und Frau Rex, begabt sich in der Woche auf die Spuren der Energiegeschichte/Geografie im EE-Kreis. Der Montag startete ähnlich wie in anderen Gruppen mit der Recherche und Aufgabenverteilung. Die Schüler der Klassen 7-8 suchten erste Anregungen in Gruppen. Des Weiteren wurde die Exkursion zum Kohle-Wind-Wasser Radweges geplant.

Dienstag startete die Gruppe zu ihrer ersten Exkursion nach Welzow. Gemeinsam mit anderen Projektgruppen wurde der Tagebau erkundet.

Am darauffolgenden Tag wurde es sportlich. Ziele für die 19 km lange Fahrradexkursion waren der Miniaturenpark und die Bockwindmühle Elsterwerda, das Kraftwerk sowie die Elstermühle in Plessa. Dank der großzügigen Unterstützung durch Vattenfall und die Sparkasse waren die Exkursionen für die Schüler kostenfrei.

Donnerstag befanden sich alle wieder in der Schule um an ihren Plakaten und Modellen weiterzuarbeiten. Frau Rex und Frau Beger waren sehr zufrieden mit den Schülern und lobten die gute Arbeit.

Am besten haben den Schülern interessanten Führungen, einzelne lustige Rätsel und die sehr gute Gruppenarbeit gefallen. Ein Highlight war auch, dass die Schüler sich aus Welzow jeder ein Stück Kohle mitnehmen durften, somit gestaltete sich die Führung viel spannender.

Zum Schluss arbeitete das Präsentationsteam an der Vorstellung ihres Tagebuches für Samstag. Gemeinsam wurde die Woche ausgewertet und noch einmal besprochen. 

 

 

 

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Projektübersicht

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Ökologischer Footprint - P10

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

 

Unter Leitung von Herrn Ulewski beschäftigt sich die Gruppe „Ökologischer Footprint“ mit den Schwerpunkten: Definition des Begriffes ökologischer Footprint für die Teilnehmer an dem Projekt,  der Berechnung des eigenen ökologischen Fußabdrucks sowie nähere Auseinandersetzungen mit dem Thema, beispielsweise wie man persönlich den eigenen footprint verringern kann.

Außerdem werden im Verlauf der Woche mehrere  Befragung durchgeführt,  damit der Footprint des Elsterschloss-Gymnasiums ermittelt werden kann. Es wird auch angestrebt Personen aus der Umgebung, z.B. im Rewe-Center Elsterwerda anzusprechen und somit den Fußabdruck von unserem Umfeld zu ermitteln. Des Weiteren soll ein globaler Vergleich der Fußabdrücke zwischen Industrie- und Schwellenländern gezogen werden. Die durchgeführte Umfrage hat den Schülern am besten gefallen, obwohl ihnen nicht alle Menschen freundlich entgegenkamen.

Ergebnis am Ende der Woche soll sein, die Menschen zu sensibilisieren, auf das Thema aufmerksam zu machen, zum Nachdenken anzuregen und zu animieren ihren Lebensstil etwas umweltfreundlicher zu gestalten. Dabei kommt zum Beispiel die Frage auf, ob man sich die teureren, dafür aber umweltfreundlicheren Bioprodukte überhaupt leisten kann.

Die Erkenntnisse sollen am Samstag in einem der Computerräume präsentiert werden, wobei das Publikum mit einbezogen werden soll. Als Besucher erhält man so beispielsweise die Möglichkeit den eigenen ökologischen Footprint  zu berechnen und mit Hilfe von Videos und anderem Material dem Thema näher zu kommen.

 

 

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Energiegewinnung aus Kohle oder Sonne? - P9

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

 ‚,Energie aus Kohle, Wind oder Sonne?'' Mit dieser Fragestellung hantieren die Teilnehmer dieses Projektes. Dabei legen sie den Schwerpunkt vor allem darauf zu erkunden welche Energiequelle nun die umweltfreundlichste und dennoch effizienteste ist.
Unter der Leitung von Frau Lentzsch und Frau Merten wurden in diesen Tagen Exkursionen zum Tagebau Welzow-Süd, zum Kraftwerk Schwarze Pumpe, zur Windmühle und zur Solarfirma in Elsterwerda Biehla unternommen.
Beispielsweise veranschaulichte ihnen Thomas Dietrich, Mitarbeiter der Solarfirma, anhand echter Photovoltaikplatten den Unterschied zwischen Photovoltaikanlagen und Solaranlagen.
Im Kraftwerk ,,Schwarze Pumpe'' wurde mit Hilfe einer Führung veranschaulicht wie, z.B. Kohle, weiterverarbeitet wird.
Des Weiteren hatten am Dienstag vier Schüler die Möglichkeit bei einem Ausflug nach Elsterwerda-Biehla mit Herrn Schmidt ein Windrad zu erklimmen und die Aussicht zu genießen.
Am Mittwoch bekamen vier Schüler die Möglichkeit die tolle Aussicht von einem Windrad in Biehla zu genießen. Während die Einen der auserwählten Schüler über die Geschichte dieses Rades informiert wurden, konnten die Anderen den Ausblick bis hin zu der Förderbrücke F60 in Lichterfeld genießen. Im Anschluss daran wurden die Ergebnisse in der Grundschule Elsterwerda-Biehla noch einmal zusammengefasst.
Die Schüler dieser Projektgruppe empfanden die Woche als sehr interessant, informativ und vor allem abwechslungsreich. Schlussendlich sind sie äußerst zufrieden mit ihrer Auswahl.
Zum Präsentationstag am Samstag wird die Gruppe ihre erarbeitete Schautafel zum Thema darbieten und so die Problematik anschaulich vorstellen. Außerdem können Fragen zum Inhalt ihrer Woche gestellt werden, welche von den Schülern beantwortet werden.

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Projektübersicht

 

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Biologisch-physikalische Energiezusammenhänge - P8

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Inhalt/Ablauf::

Projektübersicht

Im Projekt von Frau Körlin, Frau Krieg und Herr Bauer geht es darum biologisch-physikalische Energiezusammenhänge zu untersuchen. So starteten sie am Montag in der Früh zuerst mit der Gruppenaufteilung.
Ein Team musste kräftig in die Pedale treten um nach Plessa zu gelangen, die andere machte sich zu Fuß auf den Weg. Ziel war eine Mühlenführung beim Mühlentag in Plessa.
Am Dienstag folgte ein Ausflug ins Energiemuseum nach Dresden.
Auf über 400 Quadratmetern fanden sie Ausstellungsstücke wie Transformatoren, Schaltgeräte, Strom- und Spannungswandler oder diverse Messgeräte, welche ihnen halfen gewisse Zusammenhänge besser zu verstehen.
Den darauffolgenden Tag verbrachten sie im Umspannwerk in Elsterwerda. Jede Gruppe bekam eine Aufgabe, die sie zu erfüllen hatte.
Weiter ging es Donnerstag mit dem Besuch von Studenten der BTU Cottbus. Sie sprachen zu dem Thema „Alte Welt" – „Neue Welt" der Energiewirtschaft.
Am Freitag haben sie sich auf den Projektsamstag vorbereitet. Die Besucher können sich auf einen selbst geschmückten Raum freuen, in dem sie die selbst erdachten Spiele der Projektgruppe austesten können.

 

 

 

 

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